Pak Choi

Pak Choi ist mit dem Chinakohl verwandt und erinnert optisch ein wenig an Mangold, unterscheidet sich aber geschmacklich.
Die grünen Blätter haben ein feinherbes Aroma, die weißen Stiele haben eine ganz leichte senfähnliche Schärfe. Deswegen ist er auch unter dem Namen chinesischer Senfkohl bekannt.

Pak Choi eignet sich hervorragend für die Asia-Küche z.B. in Wok-Gerichten. Aber auch als Zutat in Gemüsesuppen, im Ofen überbacken und natürlich auch roh als Salat schmeckt er herrlich.

Zubereitung:

Vor der Zubereitung zunächst den Strunk und abschneiden, gut waschen und dann die Blätter und Stiele separat voneinander zerkleinern. Die Stiele brauchen etwas mehr Garzeit als die Blätter, wie man es auch vom Mangold kennt. Die Stiele benötigen etwa vier Minuten, die Blätter müssen nur kurz zusammenfallen und sind nach ein bis zwei Minuten fertig.Einfach in Öl anbraten, etwa mit Zwiebeln und Knoblauch oder asiatisch mit Koriander, Ingwer, Zitronengras und Sesamöl oder Sojasoße.So kann er als Beilage dienen oder auch weiterverarbeitet werden in einem Auflauf oder einer Blätterteigtasche. Für eine Suppe den Pak Choi  zunächst anbraten, dann mit Brühe auffüllen und nach Belieben würzen.Für einen knackigen Salat einfach die Blätter und Stiele klein schneiden und wie Blattsalat verwenden, er lässt sich gut mit Oliven, Tomaten oder Avocados kombinieren.

Tipp:

Im Kühlschrank hält er sich bis zu einer Woche – dazu am besten in ein feuchtes Tuch einwickeln.

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